Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klasse hatten die spannende Möglichkeit, sich kreativ auszutoben. Im Rahmen des Werkunterrichts sollten sie ein Objekt, ein Tier oder etwas anderes modellieren, mit dem sie sich identifizieren oder das ihnen am Herzen liegt.
Die Kinder kamen mit verschiedenen Ideen zu ihren Werken: Einige entschieden sich für ihr geliebtes Haustier, andere wählten ein Spielzeug oder ein Symbol ihrer Hobbys und Interessen. Die Vorbereitungen umfassten das Skizzieren der Ideen, das Auswählen der Materialien sowie den Werkzeugen, das Vertraut machen mit den Eigenschaften der tonähnlichen Knetmasse und das Kreieren eines eigenen Objekts.
Besonders beeindruckend war die Vielfalt der entstandenen Werke. Es gab beispielsweise liebevoll gestaltete Katzen, Schmetterlinge, fantasievolle Fabelwesen, aber auch alltägliche Gegenstände wie Spielkonsolen. Jedes Modell erzählt eine eigene Geschichte.
Ursprünglich waren die Werke „lediglich“ als dekoratives Objekt gedacht. Allerdings kamen im Anschluss weitere kreative Ideen auf: Man könne das Modellierte doch auch in einen selbstgemalten Hintergrund integrieren. Somit entstanden lebendige Szenen, die noch eindrucksvollere Werke der Schülerinnen und Schüler hervorbrachten.
Am Ende fand eine kleine Präsentation statt, bei der die Kinder stolz ihre Werke vorstellten. Sie erklärten die Bedeutung ihrer Modelle und teilten mit, warum gerade dieses Objekt für sie wichtig ist.
… und
… das nächste kreative Projekt hat bereits begonnen. Auf einem selbstgebastelten Webrahmen entstehen kleine Wandbehänge, Lesezeichen, Glasuntersetzer oder fantasievolle, tierähnliche Objekte.